Aussichtsloses NPD-Verbot. V-Männer in Vorständen führen unweigerlich zum Scheitern. (53. JuliA-Landeskongress): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Beschlusssammlung der JuliA Sachsen
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Die Jungliberale Aktion Sachsen spricht sich mit Nachdruck gegen das vom Bundesrat initiierte
Die Jungliberale Aktion Sachsen spricht sich mit Nachdruck gegen das vom Bundesrat initiierte Verbotsverfahren gegen die NPD aus. Das Bekanntwerden der Tätigkeit Holger Szymanskis als V-Mann lässt den Erfolg bereits jetzt unerreichbar werden. Ein Verbot ist im Kampf gegen den Rechtsextremismus erlässlich. Stattdessen muss eine Auseinandersetzung mit Extremisten fortwährend – und zwar auch im Landtag – erfolgen, ihr inhaltliches und persönliches Scheitern offenbart und die Straftaten ihrer Mitglieder konsequent verfolgt werden.
Verbotsverfahren gegen die NPD aus. Das Bekanntwerden der Tätigkeit Holger Szymanskis
 
als V-Mann lässt den Erfolg bereits jetzt unerreichbar werden. Ein Verbot ist im Kampf gegen
[[Category:53. JuliA-Landeskongress]]
den Rechtsextremismus erlässlich. Stattdessen muss eine Auseinandersetzung mit Extremisten
[[Category:Inneres]]
fortwährend – und zwar auch im Landtag – erfolgen, ihr inhaltliches und persönliches Scheitern
[[Category:Justiz und Bürgerrechte]]
offenbart und die Straftaten ihrer Mitglieder konsequent verfolgt werden.

Aktuelle Version vom 30. April 2020, 21:16 Uhr

Die Jungliberale Aktion Sachsen spricht sich mit Nachdruck gegen das vom Bundesrat initiierte Verbotsverfahren gegen die NPD aus. Das Bekanntwerden der Tätigkeit Holger Szymanskis als V-Mann lässt den Erfolg bereits jetzt unerreichbar werden. Ein Verbot ist im Kampf gegen den Rechtsextremismus erlässlich. Stattdessen muss eine Auseinandersetzung mit Extremisten fortwährend – und zwar auch im Landtag – erfolgen, ihr inhaltliches und persönliches Scheitern offenbart und die Straftaten ihrer Mitglieder konsequent verfolgt werden.