Echte Wahlfreiheit schaffen – Benachteiligung freier Schulen beenden! (57. JuliA-Landeskongress): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Jungliberale Aktion kritisiert den Gesetzentwurf zu einem neuen Gesetz für die Schulen in freier Trägerschaft. Diese werden danach eindeutig benachteiligt. Stattdessen fordern wir: | Die Jungliberale Aktion kritisiert den Gesetzentwurf zu einem neuen Gesetz für die Schulen in freier Trägerschaft. Diese werden danach eindeutig benachteiligt. | ||
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* endlich die Partizipation von Schülern freier Schulen in Kreis-/Stadtschülerräten sowie im Landesschülerrat zu ermöglichen; | |||
* die Pro-(Schüler-)Kopf-Finanzierung mit den Mitteln staatlicher Schulen gleichzusetzen, solange das Schulgeld entfällt; | |||
* Ein Gesetz, welches wieder die Erhebung von Schulgeld für freie Träger ermöglicht. | |||
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Aktuelle Version vom 29. April 2020, 12:47 Uhr
Die Jungliberale Aktion kritisiert den Gesetzentwurf zu einem neuen Gesetz für die Schulen in freier Trägerschaft. Diese werden danach eindeutig benachteiligt.
Stattdessen fordern wir:
- endlich die Partizipation von Schülern freier Schulen in Kreis-/Stadtschülerräten sowie im Landesschülerrat zu ermöglichen;
- die Pro-(Schüler-)Kopf-Finanzierung mit den Mitteln staatlicher Schulen gleichzusetzen, solange das Schulgeld entfällt;
- Ein Gesetz, welches wieder die Erhebung von Schulgeld für freie Träger ermöglicht.