Freie Daten für ein Freies Sachsen (57. JuliA-Landeskongress): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Beschlusssammlung der JuliA Sachsen
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Aktuelle Version vom 29. April 2020, 12:28 Uhr

Die Jungliberale Aktion Sachsen fordert den Freistaat Sachsen auf, seine öffentlichen Daten (wie z.B. Geodaten, Statistiken, Haushalts- und Verkehrsdaten) sukzessive nach dem Open-Data-Prinzip zur Verfügung zu stellen. Im Einklang mit dem Grundsatz der Informationsfreiheit sollen Daten im Zweifel veröffentlicht werden, ansonsten benötigt die Nichtfreigabe eine Begründung.

Die geöffneten Datensätze sollen als Ganzes und maschinenlesbar (in etablierten Formaten) über das Internet auf einem zentralen Portal verfügbar sein. Die Daten sollen jeder (juristischen) Person ohne Einschränkung des Anwendungsbereichs zur Verfügung stehen. Hierzu fordert die Jungliberale Aktion Sachsen, auf etablierte, offene Lizenzen (z.B. Creative Commons) zurückzugreifen. Im Regelfall soll die Nutzung gebührenfrei möglich sein.

Zur Erprobung fordert die Jungliberale Aktion Sachsen zunächst solche Datensätze zu öffnen, die bereits jetzt ohne größeren technischen und personellen Aufwand zur Verfügung gestellt werden können