Freiwilligenarmee (26. JuliA-Landeskongress): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Beschlusssammlung der JuliA Sachsen
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Die Jungliberale Aktion Sachsen (JuliA) spricht sich für eine unbefristete Aussetzung der Wehrpflicht als ersten Schritt zu deren Abschaffung aus. An die Stelle der Wehrpflichtarmee soll eine Freiwilligenarmee treten. Um die Leistungsfähigkeit der Bundeswehr sicherzustellen, ist das Verteidigungsbudget über die nächsten 5 Jahre auf 47 Mrd. jährlich festzuschreiben.
Die Jungliberale Aktion Sachsen (JuliA) spricht sich für eine unbefristete Aussetzung der Wehrpflicht als ersten Schritt zu deren Abschaffung aus. An die Stelle der Wehrpflichtarmee soll eine Freiwilligenarmee treten. Um die Leistungsfähigkeit der Bundeswehr sicherzustellen, ist das Verteidigungsbudget über die nächsten 5 Jahre auf 47 Mrd. jährlich festzuschreiben.


Mit der Abschaffung der Wehrpflicht entfällt der Zivildienst. Eine Aufwertung des "Freiwilligen Sozialen Jahres" und die Umwandlung von Zivildienststellen in reguläre Beschäftigungsverhältnisse sollen die entstehende Personallücke ausgleichen.
Mit der Abschaffung der Wehrpflicht entfällt der Zivildienst. Eine Aufwertung des „Freiwilligen Sozialen Jahres“ und die Umwandlung von Zivildienststellen in reguläre Beschäftigungsverhältnisse sollen die entstehende Personallücke ausgleichen.


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Aktuelle Version vom 3. Mai 2020, 10:51 Uhr

Die Jungliberale Aktion Sachsen (JuliA) spricht sich für eine unbefristete Aussetzung der Wehrpflicht als ersten Schritt zu deren Abschaffung aus. An die Stelle der Wehrpflichtarmee soll eine Freiwilligenarmee treten. Um die Leistungsfähigkeit der Bundeswehr sicherzustellen, ist das Verteidigungsbudget über die nächsten 5 Jahre auf 47 Mrd. jährlich festzuschreiben.

Mit der Abschaffung der Wehrpflicht entfällt der Zivildienst. Eine Aufwertung des „Freiwilligen Sozialen Jahres“ und die Umwandlung von Zivildienststellen in reguläre Beschäftigungsverhältnisse sollen die entstehende Personallücke ausgleichen.