Abschaffung des Solidaritätszuschlages (41. JuliA-Landeskongress): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Beschlusssammlung der JuliA Sachsen
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Die Jungliberale Aktion Sachsen fordert die Abschaffung des Solidaritätszuschlages. Anstatt einseitiger Finanzhilfen müssen in Deutschland strukturschwache G…“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
Die Jungliberale Aktion Sachsen fordert die Abschaffung des Solidaritätszuschlages. Anstatt einseitiger Finanzhilfen müssen in Deutschland strukturschwache Gebiete in West und Ost gefördert werden. Ein Bonus für den Osten wird abgelehnt. Der Solidaritätszuschlag, als eine Dauersteuer für die Kosten der deutschen Wiedervereinigung ohne zeitliche Befristung wird von der Jungliberalen Aktion abgelehnt.
Die Jungliberale Aktion Sachsen fordert die Abschaffung des Solidaritätszuschlages. Anstatt einseitiger Finanzhilfen müssen in Deutschland strukturschwache Gebiete in West und Ost gefördert werden. Ein Bonus für den Osten wird abgelehnt. Der Solidaritätszuschlag, als eine Dauersteuer für die Kosten der deutschen Wiedervereinigung ohne zeitliche Befristung wird von der Jungliberalen Aktion abgelehnt.
[[Category:41. JuliA-Landeskongress]]

Version vom 22. Juni 2015, 07:37 Uhr

Die Jungliberale Aktion Sachsen fordert die Abschaffung des Solidaritätszuschlages. Anstatt einseitiger Finanzhilfen müssen in Deutschland strukturschwache Gebiete in West und Ost gefördert werden. Ein Bonus für den Osten wird abgelehnt. Der Solidaritätszuschlag, als eine Dauersteuer für die Kosten der deutschen Wiedervereinigung ohne zeitliche Befristung wird von der Jungliberalen Aktion abgelehnt.