Damit die Pandemie nicht die Oberhand gewinnt: Eine Öffnungsstragie für Sachsen! (Landesvorstand 2020/2021)

Aus Beschlusssammlung der JuliA Sachsen
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Die JuliA Sachsen fordert die sächsische Staatsregierung dazu auf, anstatt der immer wieder kurzfristig beschlossenen und verlängerten Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie endlich ein langfristiges Konzept zum Umgang mit dem Pandemiegeschehen, ähnlich der Stufenpläne wie sie derzeit in anderen Bundesländern diskutiert werden oder sich bereits in Umsetzung befinden, vorzulegen. In einem solchen Konzept sollen anhand objektiver Kennzahlen (Infektionsfallzahl, Krankenhausbelegung usw.) verschiedene Stufen des Pandemiegeschehens mit klar definierten Eindämmungsmaßen ausgewiesen werden. Dementsprechend ist je nach vorliegender Stufe die Anwendung von Instrumenten wie ein lokaler, temporärer oder harter Lockdown konkret festzulegen, ebenso klare (Wieder-)Öffnungsperspektiven für den Einzelhandel, Schulen und Kindertagesstätten sowie Kultur- und Freizeiteinrichtungen.