Die Rente darf nicht zur Krücke werden (55. Landeskongress): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Jungliberale Aktion fordert ein Rentenmodell, welches die Berufsvielfalt berücksichtigt und keine Fehlanreize zur Frühverrentung bietet. Der Staat soll den Berufsverbänden die Möglichkeit einräumen, selbst Altersgrenzen festzusetzen, orientiert an Schwere und Zumutbarkeit der Tätigkeit. Gleichzeitig fordern wir ein spartenspezifisches Rentenmodell, welches auch die Eigenverantwortung beinhaltet. Jeder sollte die Möglichkeit haben zu wählen, ob man sich an den Empfehlungen orientiert oder über den Renteneintritt hinaus im Job bleibt. | Die Jungliberale Aktion fordert ein Rentenmodell, welches die Berufsvielfalt berücksichtigt und keine Fehlanreize zur Frühverrentung bietet. Der Staat soll den Berufsverbänden die Möglichkeit einräumen, selbst Altersgrenzen festzusetzen, orientiert an Schwere und Zumutbarkeit der Tätigkeit. Gleichzeitig fordern wir ein spartenspezifisches Rentenmodell, welches auch die Eigenverantwortung beinhaltet. Jeder sollte die Möglichkeit haben zu wählen, ob man sich an den Empfehlungen orientiert oder über den Renteneintritt hinaus im Job bleibt. | ||
[[Category:55. JuliA-Landeskongress]] | |||
[[Category:Soziales]] |
Aktuelle Version vom 29. April 2020, 20:44 Uhr
Die Jungliberale Aktion fordert ein Rentenmodell, welches die Berufsvielfalt berücksichtigt und keine Fehlanreize zur Frühverrentung bietet. Der Staat soll den Berufsverbänden die Möglichkeit einräumen, selbst Altersgrenzen festzusetzen, orientiert an Schwere und Zumutbarkeit der Tätigkeit. Gleichzeitig fordern wir ein spartenspezifisches Rentenmodell, welches auch die Eigenverantwortung beinhaltet. Jeder sollte die Möglichkeit haben zu wählen, ob man sich an den Empfehlungen orientiert oder über den Renteneintritt hinaus im Job bleibt.