Für ein einheitliches, europäisches Wahlrecht (51. JuliA-Landeskongress): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Beschlusssammlung der JuliA Sachsen
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Die Jungliberale Aktion Sachsen fordert ein einheitliches Wahlrecht für alle europäischen Mitgliedsstaaten bei Europawahlen. Als Wunschmodell favorisieren wir eine personalisierte Verhältniswahl mit offenen Listen. Die Sperrklausel soll bei 3 % liegen. Die Sitzzuteilung soll nach Sainte-Laguë erfolgen. Sowohl aktives als auch passives Wahlrecht sollen bei 16 Jahren liegen. Eine Wahlpflicht gibt es nicht.
Die Jungliberale Aktion Sachsen fordert ein einheitliches Wahlrecht für alle europäischen Mitgliedsstaaten bei Europawahlen. Als Wunschmodell favorisieren wir eine personalisierte Verhältniswahl mit offenen Listen. Die Sperrklausel soll bei 3 % liegen. Die Sitzzuteilung soll nach Sainte-Laguë erfolgen. Sowohl aktives als auch passives Wahlrecht sollen bei 16 Jahren liegen. Eine Wahlpflicht gibt es nicht.
[[Category:51. JuliA-Landeskongress]]
[[Category:Europapolitik]]

Aktuelle Version vom 22. Juni 2015, 10:18 Uhr

Die Jungliberale Aktion Sachsen fordert ein einheitliches Wahlrecht für alle europäischen Mitgliedsstaaten bei Europawahlen. Als Wunschmodell favorisieren wir eine personalisierte Verhältniswahl mit offenen Listen. Die Sperrklausel soll bei 3 % liegen. Die Sitzzuteilung soll nach Sainte-Laguë erfolgen. Sowohl aktives als auch passives Wahlrecht sollen bei 16 Jahren liegen. Eine Wahlpflicht gibt es nicht.