Für faires Gaming – Kennzeichnungspflicht für Mikrotransaktionen (66. JuliA-Landeskongress): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Beschlusssammlung der JuliA Sachsen
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Aktuelle Version vom 26. April 2020, 17:42 Uhr

Die Jungliberale Aktion Sachsen fordert bei Computer-, Konsolen- und Handyspielen eine von der Freiwilligen Selbstkontrolle Unterhaltungssoftware GmbH (USK) im Zuge ihres Prüfverfahrens getragene Kennzeichnungspflicht für solche Mikrotransaktionen, die das Spiel aktiv beeinflussen und Vorteile zur Folge haben. Die Titel sollen mit Hilfe eines gut einsehbaren Zeichens darauf verweisen, dass bestimmte Inhalte nur durch weiteren kostenpflichtigen Erwerb nutzbar sind. Kostenfreie Spiele bleiben von der Kennzeichnungspflicht ausgeschlossen.