Freiheit für Urnen (32. JuliA-Landeskongress): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Beschlusssammlung der JuliA Sachsen
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Version vom 22. Juni 2015, 12:34 Uhr

Die Würde des Menschen reicht über den Tod hinaus. Doch die Überregulierung im sensiblen Bereich des Bestattungswesens dient nicht der Würde des Menschen und beschneidet obendrein das Recht auf Selbstbestimmung des Menschen. Sie schafft unnötig Bürokratie und verursacht Kosten.

Die Jungliberale Aktion Sachsen fordert die sächsische Landesregierung und die sächsischen Gemeinden deshalb auf, den Friedhofszwang für Urnen und den Sargzwang bei Begräbnissen aufzuheben.

Auch die Überregulierung im Seebestattungswesen muss abgebaut werden. Viele Vorschriften und Gesetze sind schlicht überflüssig. So schließen sich beispielsweise der Zwang zur Wiederauffindbarkeit der Totenasche und wasserlösliche Urnen aus.