Kfz-Kennzeichensystem liberalisieren (55. JuliA-Landeskongress): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Beschlusssammlung der JuliA Sachsen
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Die Jungliberale Aktion Sachsen setzt sich dafür ein, Format und Inhalt deutscher Kfz-Kennzeichen vollständig freizugeben. Statt der bisherigen regionalen Zuordnung und dem typischen Aufbau „Buchstaben – Buchstaben Zahlen“ soll es künftig jedem Fahrzeughalter möglich sein, eine beliebige alphanumerische Zeichenkombination zur Zuordnung seines Fahrzeuges anbringen zu lassen, sofern sie nicht bereits anderweitig vergeben ist. Bezüglich der Lesbarkeit soll das Verkehrsministerium in Zusammenarbeit mit Interessenvertretern und Fachleuten einen Rahmen vereinbaren, der hinsichtlich Kontrast, Schriftgrößen und Lesbarkeit von Schriftarten eine für alle Seiten akzeptable Basis definiert.
Die Jungliberale Aktion Sachsen setzt sich dafür ein, Format und Inhalt deutscher Kfz-Kennzeichen vollständig freizugeben. Statt der bisherigen regionalen Zuordnung und dem typischen Aufbau „Buchstaben – Buchstaben Zahlen“ soll es künftig jedem Fahrzeughalter möglich sein, eine beliebige alphanumerische Zeichenkombination zur Zuordnung seines Fahrzeuges anbringen zu lassen, sofern sie nicht bereits anderweitig vergeben ist. Bezüglich der Lesbarkeit soll das Verkehrsministerium in Zusammenarbeit mit Interessenvertretern und Fachleuten einen Rahmen vereinbaren, der hinsichtlich Kontrast, Schriftgrößen und Lesbarkeit von Schriftarten eine für alle Seiten akzeptable Basis definiert.
[[Category:55. JuliA-Landeskongress]]

Version vom 22. Juni 2015, 09:10 Uhr

Die Jungliberale Aktion Sachsen setzt sich dafür ein, Format und Inhalt deutscher Kfz-Kennzeichen vollständig freizugeben. Statt der bisherigen regionalen Zuordnung und dem typischen Aufbau „Buchstaben – Buchstaben Zahlen“ soll es künftig jedem Fahrzeughalter möglich sein, eine beliebige alphanumerische Zeichenkombination zur Zuordnung seines Fahrzeuges anbringen zu lassen, sofern sie nicht bereits anderweitig vergeben ist. Bezüglich der Lesbarkeit soll das Verkehrsministerium in Zusammenarbeit mit Interessenvertretern und Fachleuten einen Rahmen vereinbaren, der hinsichtlich Kontrast, Schriftgrößen und Lesbarkeit von Schriftarten eine für alle Seiten akzeptable Basis definiert.