Verbrechensprävention durch Bildung (Landesvorstand 2018/2019): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 4. August 2018, 13:44 Uhr
Die Jungliberale Aktion Sachsen befürwortet die in den letzten Jahren und Jahrzehnten gegangenen Schritte weg von der reinen Inhaftierungs- und hin zur Resozialisierungspolitik. Wir setzen uns weiterhin für eine umfassende Prävention von Straftaten durch gezielte Bildungsmaßnahmen ein. Diese sollen vor allem mit ehemaligen Häftlingen gestaltet sein, damit diese ihre Erfahrungen weitergeben können und damit potenziell gefährdeten Leuten auf den richtigen Weg führen können. In Schulen, aber auch Problemgebieten sollen diese dann zusammen mit den Menschen arbeiten und über Konsequenzen eines illegalen Tuns reden. Das soziale Umfeld soll in diese Resozialisierung eingebunden werden.