Vorstellung von demokratischen Parteien in Schulen fördern (39. JuliA-Landeskongress): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Beschlusssammlung der JuliA Sachsen
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Wir fordern dazu auf, dass die Schulen und Lehrer z.B. im Rahmen des Gemeinschaftskunde/Gesellschaftskundeunterrichts sich um einen direkten Dialog mit den Politikern bemühen, so dass die Schüler Politik auch „hautnah“ miterleben können und ihnen vor allem gezeigt wird, dass Politik etwas ist, was jeder mitgestalten kann und muss. Demokratie lebt davon, dass Politik nicht immer nur eine Sache der Anderen ist. Wir fordern ebenso zu einem offeneren Dialog zwischen Eltern und Lehrern auf. Es darf nicht sein, dass ein engagierter Lehrer befürchten muss, von den Eltern kritisiert zu werden, wenn er sich darum bemüht, in den Dialog mit demokratischen politischen Parteien zu kommen und eindeutig zu erkennen ist, dass nicht einseitig eine bestimmte politische Partei bevorzugt wird.
Wir fordern dazu auf, dass die Schulen und Lehrer z.B. im Rahmen des Gemeinschaftskunde/Gesellschaftskundeunterrichts sich um einen direkten Dialog mit den Politikern bemühen, so dass die Schüler Politik auch „hautnah“ miterleben können und ihnen vor allem gezeigt wird, dass Politik etwas ist, was jeder mitgestalten kann und muss. Demokratie lebt davon, dass Politik nicht immer nur eine Sache der Anderen ist. Wir fordern ebenso zu einem offeneren Dialog zwischen Eltern und Lehrern auf. Es darf nicht sein, dass ein engagierter Lehrer befürchten muss, von den Eltern kritisiert zu werden, wenn er sich darum bemüht, in den Dialog mit demokratischen politischen Parteien zu kommen und eindeutig zu erkennen ist, dass nicht einseitig eine bestimmte politische Partei bevorzugt wird.
[[Category:39. JuliA-Landeskongress]]

Version vom 22. Juni 2015, 08:06 Uhr

Die Jungliberale Aktion Sachsen fordert dazu auf, innerhalb der Schulen, die Angebote von demokratischen Parteien stärker zu nutzen. Nur so ist es notwendig der zunehmenden Politikverdrossenheit gerade unter der jungen Generation vorzubeugen und ihnen Alternativen zu den „politischen Rattenfängern“ im extremistischen Spektrum zu bieten. Hierbei sind besonders Eltern und Lehrer gefordert. Gemeinsam müssen sie erkennen, dass es nichts nützt, wenn die Schüler Politik als quasi „Tabuzone“ innerhalb der Schule erleben und die Grundstrukturen unserer Demokratie, wozu auch die Parteien und deren Jugendorganisationen gehören- nur aus dem Lehrbuch erfahren.

Wir fordern dazu auf, dass die Schulen und Lehrer z.B. im Rahmen des Gemeinschaftskunde/Gesellschaftskundeunterrichts sich um einen direkten Dialog mit den Politikern bemühen, so dass die Schüler Politik auch „hautnah“ miterleben können und ihnen vor allem gezeigt wird, dass Politik etwas ist, was jeder mitgestalten kann und muss. Demokratie lebt davon, dass Politik nicht immer nur eine Sache der Anderen ist. Wir fordern ebenso zu einem offeneren Dialog zwischen Eltern und Lehrern auf. Es darf nicht sein, dass ein engagierter Lehrer befürchten muss, von den Eltern kritisiert zu werden, wenn er sich darum bemüht, in den Dialog mit demokratischen politischen Parteien zu kommen und eindeutig zu erkennen ist, dass nicht einseitig eine bestimmte politische Partei bevorzugt wird.